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#AntiJA statt #Antifa: Wir gemeinsam gegen das Jugendamt

Die gestrige Sendung war dem Diskussionsthema „Wir gemeinsam gegen das Jugendamt“ gewidmet. Teilnehmer waren Markus König, Stephanie Franz, Winfried Sonottka und Frank Engelen. Herzlichen Dank an dieser Stelle für Eure Bereitschaft gesittet zu diskutieren. Wir haben verschiedene Ansatzpunkte zu sammeln gesucht, um eine gemeinsame Handlungsstrategie gegen Rechtswillkür und Unrecht auf Jugendamt, Staatsanwaltschaftlicher und gerichtlicher Ebene zu schaffen.
Schaut bitte in die Sendung herein:

Sendung Wir gemeinsam gegen das Jugendamt – AntiJA

Wir gemeinsam gegen das Jugendamt Demonstrationen

Die Diskussionspartner diskutierten über den Sinn und Unsinn von Demonstrationen. Warum nehmen so wenige teil? Wie kann man das besser organisieren? Markus König schilderte seine Erfahrungen aus einer Spontanaktion vor dem Oberlandesgericht Zweibrücken. Es schafft Öffentlichkeit, der sogenannte Rechtsstaat ist erschüttert wenn Menschen nur dastehen und informieren (auf öffentlichem Grund!). Haben Richter nichts besseres zu tun als am Fenster stehen?

Alle waren sich einig, dass Regelmäßigkeit der Schlüssel ist. Man bräuchte also wöchentliche oder zumindest monatliche Veranstaltungen, Mahnwachen, Aufmärsche usw. Hierzu fehlt es aber an der notwendigen Zahl an Personen.

Helfen Vereine gemeinsam gegen das Jugendamt

Auch Vereine waren ein Thema. Viele wünschen sich immer eine Vereinsstruktur, aber funktioniert es? Winfried Sobottka hatte hier eine klare Meinung: Es klappt nicht, es ist eher Wunschtraum. Frank Engelen widersprach, er sieht durchaus das Potential für Vereine, wenn man diese denn machen lässt. Leider arbeiten auch hier Vereine gegeneinander.

Wir veranstalten gemeinsame Aktionen gegen das Jugendamt

Der Haupthighlight des Abends war dann die Diskussion, ob gemeinsame Aktionen helfen. Ich träume ja von Soldaten, die auf Zuruf kalkulierte und für die Gegenseite unvorhersehbare Aktionen starten: Leserbriefkampagnen, einen Landrat mit Zuschriften überschütten, Politiker ansprechen auf die Kosten einer IO, aber auch Ideen wie eine Webseite die nur die Bilder der entzogenen Kinder sammelt (eine Art „Jugendamtsfriedhof“) und Kontaktdaten zu den Eltern hinterlegt, damit Kinder nach Entfremdung Kontakt aufnehmen können. Alle waren sich einig, dass es einen Versuch wert ist. Als Problem wurde ausgemacht, dass viele Eltern dieses Wir gemeinsam gegen das Jugendamt nicht umsetzen können, weil sie ihr Problem als dringendstes sehen und daher die Chance verlieren, durch Hilfe bei anderen sich selber zu helfen. Eine halbe Stunde pro Woche in andere Fälle investieren könnte doch jeder, oder?

AntiJA ist das neue Antifa!

Ich habe daher den Begriff AntiJA statt Antifa etabliert. Schauen wir mal, ob was dabei herauskommt. Jeder ist herzlich eingeladen, mitzumachen, unter zwei Bedingungen:

  • 1. Man nimmt sich regelmäßig, d.h. 1x die Woche Zeit.
  • 2. Man engagiert sich für andere und fordert nicht für sich.

Teilnahme an einer Liveshow

So nehmt Ihr an einer Liveshow per Call in teil:

  • Per Browser mit Micro und Kamera (optional) einfach klicken https://8×8.vc/activinews/live
  • Per Desktop-Windows App, iOs oder Android https://download.8×8.vc/
  • Per Telefon Einwählen: +49 6142 7893591 anrufen und PIN: 868 765 295# eingeben (aus dem Ausland weitere Nr)

Das findet Ihr auch hier erläutert:

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