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Spieglein Spieglein an der Wand, wo ist der beste Impfstoff Corona im ganzen Land?

Impfung Corona: ja, nein oder vielleicht?

Werden wir alle in naher Zukunft geimpft?

Ab Mitte Dezember 2020 bekommen wir in den kommunen Corona-Impfzentren lesen wir überall.

Ich habe gerade ein wenig die aktuelle Presse überflogen und stelle fest, daß tatsächlich viele Organisationen eine Stellenausschreibung haben, wie:

„Mitarbeiter in der Impfzentrale …“

„Kollegium des Impfzentrums sucht…“

„Helfer für Impfzentrale usw.“

Anscheinend laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren.

Welche Firma liefert Impfstoff Corona

Aber welche Firma die Impfung liefern wird und wie die Zulassung genau funktioniert. Das ist mir ehrlich gesagt noch unklar. Natürlich, ich bin ja auch keine Virologin. Ich muß auch nicht alles verstehen. Dennoch lese ich überall. Impfstoff gegen Corona. Corona-Impfstoff. Zulassung für die Impfung. Immunität und so weiter….

Corona

Was für eine Mammut-Aufgabe und welch eine Herausforderung das ist für die Regierungen….

Zum Ablauf, bei uns in Deutschland, sollen die Kassenärztlichen Vereinigungen bundesweit Informationen geben können. Diese bekommen eine bundesweit einheitliche Telefonnummer und sollen uns Bürger Informationen zum Ablauf geben.

Wer die Terminvergabe macht, ist noch unklar und vermutlich auch von Kommune zur Kommune unterschiedlich.

Wir haben heute den 1. Dezember 2020, ich bin mal gespannt, wann die ersten und vor allem mit welchem Impfstoff von welcher Pharmafirma geimpft werden sollen.

Neben der logistischen Herausforderungen bzw. vor der logistischen Herausforderungen sollte doch die Bundesregierung zunächst mit der Aufklärungskampagne beginnen.

Impfstoffe haben doch Nebenwirkungen oder? Es liegen auch keine Langzeitstudien vor. Eine überstandene Covid19-Erkrankung schützt den Menschen anscheinend auch nicht vor einer neuen Erkrankung und Neuinfektion. Und wenn die Immunität mit so einem Impfstoff halten sollte, weiß auch kein Mensch wie lange diese Immunität anhält.

Auch wissen die Wissenschaftler noch nicht, welche Altersgruppe die Impfung gut verträgt.

Über Corona und die Symptome wird bereits täglich neu berichet. Fieber, Husten, Kopfschmerzen, Durchfall und und und…Neulich habe ich sogar gelesen, da hatte iener eine Herzmuskelentzündung durch Corona.

Dieser Artikel ist so durcheinander geworden, wie die Informationen, die uns über Corona und Impfstoff erreichen.

Bleibt abzuwarten. Für alle ist das keine leichte Zeit.

Was denkt Ihr über die Impfung Corona?

Euch allen einen schönen Tag und Gesundheit wünschend,

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Elternlobby

Mund-Nase-Bedeckung

Die Mund-Nase-Bedeckung;

Liebe Eltern,

heute mal was anderes. Heute wollen wir über die Mund-Nase-Bedeckung schreiben.

Die Deutsche Bahn ist so freundlich, dass Sie uns heute während einer Fahrt eines unserer Team-Mitglieder darüber aufgeklärt hat, was eine Mund-Nase-Bedeckung ist.

Für die Jenigen unter uns, die es immer noch nicht wissen, sollten, was solch eine Bedeckung sein soll, haben wir nun endlich die Definition:

„….es muß Mund und Nase bedeckt werden..“

Hier könnt Ihr Euch selber davon überzeugen.

Bleibt gesund Ihr Lieben 😉

Zwar haben wir inszwischen viel über den Leistungsnachweis von solch einer Mund-Nasen-Bedeckung gehört und gelesen, aber dennoch hat jeder eine andere Art von den Bedeckungen.

Manche nehmen nur ein Schal, die anderen die teuren FFP-Masken, dann haben die anderen noch die Plastik-Shields, viele haben sich welche genäht.

Ich persönlich fühle mich mit Maske sicherer. Manchmal, wenn ich einkaufen gehe, trage ich auch Handschuhe.

Wie wir uns selber schützen bleibt uns überlassen. Aber unsere Mitmenschen können wir anscheinend mit einer Mund-Nase-Bedeckung schützen.

Für Kinder ist es etwas schwieriger das Ganze zu verstehen.

In einer Grundschule beispielsweise haben die Kinder Sportunterricht auf dem Pausenhof. Im Sportunterricht brauchen die Kinder keine Mund-Nase-Bedeckung. Wenn die Kinder aber Pause haben, gleicher Ort, gleicher Pausenhof und Anzahl der Kinder auch gleich, dann müssen die Kinder eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen.

Neulich bekam ein Kind aus der dritten Klasse ein Brief mit nach Hause. Darin wurde gerügt, daß es ohne Mund-Nase-Bedeckung im Flur war, um was aus seiner Jacke zu holen. Das Kind ist 9 Jahre alt und ich denke, man kann einem 9-Jährigen das verzeihen.

Oder? Was meint Ihr dazu?

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Wie geht es meinem Kind in der Schule?

10 Tip, ums mehr über den Schulalltag zu erfahren wie es meinem Kind in der Schule geht:

Wie erfahre ich wie es meinem Kind in der Schule geht

Welche Fragen stelle ich am besten, damit ich mehr erfahre als Mama oder Papa und wie stelle ich meine Fragen am Besten nicht:

Wie erfahre ich, wie sich mein Kind in der Schule fühlt?

Wie war es heute in der Schule mein Kind?

Auf diese Frage bekommen die meisten Eltern, die folgenden Antworten:

„Gut.“

„Wie immer.“

„Ging so.“

„Langweilig, wie immer.“

Eltern wollen und sollen immer alles erfahren

Dabei wollen wir als Eltern doch mehr erfahren. Wir möchten gerne wissen, ob sich das Kind gut fühlt. Ob unser Kind mit dem Schulstoff klar kommt? Ob unser Kind gemobbt wurde? Ob unser Kind geärgert wurde? Ob die Lehrerschaft mit unserem Kind geschimpft hat? Ob unser Kind im Unterricht mitgemacht hat? Ob unser Kind Spielkammeraden hat in der Pause oder alleine spielen wollte oder musste?

Diese Liste ist unendlich lang.

Fakt ist, wir wollen mehr hören als nur: „Ja, ganz okay.“ Oder „Gut.“

Wie können wir Kinder und Jugendliche anders fragen, damit wir mehr erfahren als „Gut „ und „Ganz okay“…


Diese 0815-Antworten, insbesondere von Jungs, kennt wahrscheinlich jeder von uns.

So frage ich besser wie es meinem Kind in der Schule geht

Hier ein paar Anregungen für Euch, wie Ihr anders fragen könnt. Ich bin auf Eure Kommentare gespannt. Bitte gibt eine Rückmeldung, wenn Ihr manche Fragen davon ausprobiert habt.

  1. Welche Aktivität oder Fach hat dir heute am meisten Spaß gemacht?
  2. Was würdest du machen, wärst du der Lehrer heute gewesen? Wie würdest du den Unterricht gestalten? Oder welche Fächer würdest du als Lehrer „mehr“ und „wie“ unterrichten?
  3. Welchen Ort in der Klasse oder auf dem Schulhof fandest du heute besonders bequem oder besonders gut?
  4. Welches Ereignis würdest du heute am Liebsten vergessen wollen oder erst gar nicht gesehen haben wollen?
  5. Was fandest du in Mathe (man kann auch dafür ein anderes Fach nehmen) besonders gut? …Besonders schlecht?….besonders interessant?
  6. Was hättest du dir von deiner Lehrerin in der Pause gewünscht? Oder: Wie hättest du den Schulkreis anders gestaltet?
  7. Mit welchem Kind hast du in der Pause heute gespielt? Mit welchem Kind hast du eine Gruppenarbeit gemacht (je nach Klasse und Alter)? Was hat dir daran besonders gut gefallen? Wie hättest du das anders machen wollen? Wenn das Kind jetzt hier wäre, was würdest du ihm am liebsten sagen?
  8. Über was hat deine Lehrerin heute gesprochen? Was hat sie dich gefragt über das Fach Mathe?
  9. Was meinst du, was deine Lehrerin besonders gut kann? Kann die Lehrerin etwas nicht gut erklären? Wie würdest du das machen?
  10. Wer von den Schülern hat heute Probleme gemacht im Unterricht/Klasse/Pause? Wie hat er das gemacht und was glaubst du, was das eigentliche Problem war/ist?

Schreibt mir Eure Erfahrungen

Auf Eure Kommentare bin ich gespannt….Morgen geht es weiter…..Wir können viel mehr erfahren, als wir glauben. Nur die Art und Weise, wie wir fragen und unsere Reaktionen auf die Antworten sollten wir unter die Lupe nehmen.

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Elternlobby

Was ist Mobbing?

Liebe Leser,

in letzter Zeit häufen sich die Anrufe bei uns. Sehr viele Eltern rufen an und möchten wissen, was man bei Mobbing machen kann, wie man sich verhält.

Sehr häufig ist zu hören: Die Schule macht nichts. Der Lehrer macht nichts. Wir haben dies gemacht ohne Ergebnis. Wir wollen das machen, aber wissen nicht genau, wo wir anfangen sollen.

Deshalb wollen wir hier auch über Mobbing schreiben und beginnen erstmal bei A.

Was ist überhaupt Mobbing?

Von Mobbing sprechen die Experten, wenn ein/e Schüler/In über einen regelmäßigen Zeitraum und wiederholt, hauptsächlich „seelischen“ Schikanen ausgesetzt ist.

Dazu gehört, emotional verletzendes Verhalten seitens der Mitschüler oder sogar der Lehrerschaft. Verbale Attacken sowie Diskriminieren einer einzelnen Schülerin oder Schülers gehören dazu. Gar können:

von Diskriminierung einer Gruppe, durch einen oder mehreren Menschen betroffen sein.

Das Wort „Mobbing“ kommt aus dem Englischem und bedeutet belästigen, anpöbeln.

Wie geht Mobbing?

Die gemobbten Kinder in der Grundschule werden fies behandelt. Und das regelmäßig. Hier eine kurze Liste von den Verhaltensweisen:

– Beleidigende Worte.
– Bedrohen – Angst machen.
– Das Kind wie Luft behandeln.
– Nicht mitspielen lassen.
– Sogar körperliche Gewalt.
– Schubsen
– Festhalten
– Sogar manchmal Schlagen.
– Treten
– Beinchen stellen.
– Auslachen
– Das sogenannte Cybermobbing

Zum Mobbingopfer gehört natürlich auch immer ein Täter oder mehrere Täter. Meistens fühlen sich die Täter durch Ihre Tat stark oder kompensieren dadurch eigene Probleme, so jedenfalls ein Experte, der mir das erklärte.

Und wie reagieren Lehrer?

Leider wollen die wenigsten Lehrer, die mir begegnet sind, Mobbing erkennen oder gesehen haben.

Mobbing ist ein System und in einer Klasse/Klassenverband lässt sich Mobbing m.E. auch nur durch die Unterstützung der Lehrer abschalten. Ich bin der Meinung, Pandemie hin-Pandemie her, dass die Lehrer aufmerksamer damit umgehen sollten, was bei den Kindern passiert. Sie sollten aufmerksamer sein, denn je. Denn Wegschauen und „Ich-habe-das-nicht-gesehen“ ist zwar einfach, bringt aber keine Lösung, sondern eher ein Schaden bei den Betroffenen.

Für mich persönlich sind die, die sehen, schweigen und nichts-tun schlimmer, als die Täter selber.

Es gibt sogar manche Schulen, denen man die Streitschlichterausbildung der Schüler kostenlos angeboten hat, die aber der Meinung sind, dass das, was sie in der Schule machen, schon genug sei.
Es sei genug eine  „gewaltfreie Kommunikation und nur Klassenrat“ (einmal die Woche) anzubieten. Hoffentlich sind die Schulleitungen, die der Meinung sind, „Klassenrat und gewaltfreie Kommunikation reicht an der Grundschule aus oder der Ansicht sind :“das machen wir als Schule supergut“, in der Minderheit.

Denn genau bei solchen Schulen gibt es Zeugen machner Gewaltszenen, u.a. unter Viertklässlern. Solche Schulen, die nur auf Klassenrat und gewaltfreie Kommunikation setzen, sollten insbesondere in der Coronazeit mehr denn je darauf achten, wie sich die Schülerschaft fühlt. 

Was kann man gegen Mobbing tun?

Ich glaube sehr viel:

– Schüler-Streitschlichter ausbilden lassen, beispielsweise von Mediatoren oder Psychologen, die spezialisiert sind.
– Hilfe von der Polizeistelle holen und den Kindern Workshops anbieten mit Hilfe der Polizei – die Lehrer sensibilisieren.
– Von Juristen Workshops für Kinder anbieten (über Strafrecht beispielsweise).
– Seminare wie: Kinder stärken oder Stark auch ohne Muckis …und vieles andere mehr
– Hilfe sich holen in Form von Workshops: Gewaltprävention, Nein-das ist mein Körper.

Man kann so vieles machen. Nur nicht, wenn die Schulverwaltungen, Schulleitungen und sämtliche andere Einrichtungen und Stellen die Augen verschließen und der Auffassung sind: Wir machen doch schon alles prima….

Euch allen Gesundheit wünschend,